Fotos — 92
Rezensionen — 8
Es gibt einen Aufzug für den Nordturm, daher muss man keine Treppenstufen erklimmen. Oben gibt es die Großglocke Pummerin zu sehen. Das Dach hat eine interessante Eindeckung.
Für 6€ und mit Aufzug und megatollem Aufzugführer (schon deshalb empfehlenswert!!)
Tolle Aussicht am Turm, hat sich gelohnt
Preis-Leistung passt
Tolle Aussicht am Turm, hat sich gelohnt
Preis-Leistung passt
Niedriger als der Südturm aber nicht weniger beeindruckend. Die Spitze vom Turm ist öffentlich begehbar und es fährt ein Aufzug hoch
Für 6 eu. PP mit dem Aufzug nach oben hat sich gelohnt. Und die wunderschöne Aussicht zu genießen. Nur zum empfehlen.
Sehr schön, wenn man in Wien ist, sollte man unbedingt es besichtigen. Ich habe früher nur in games diese schöne Gebäude gesehen aber jetzt in Realität 😃
Einfach mit dem Aufzug gegen Gebühr zu erreichen.
Die Aussicht lohnt sich. Man erhät einen schönen Überblick über Wien.
Die Aussicht lohnt sich. Man erhät einen schönen Überblick über Wien.
Um mir den Aufstieg über die 343 Stufen zur Aufsichtsplattform im Südturm zu ersparen, bin ich statt dessen mit dem Aufzug im Nordturm nach oben gefahren.
Den Blick auf Wien fand ich sehr schön, auch wenn der engmaschige Sicherheitszaun die Sicht ein wenig einschränkt.
Von oben wurde mir wieder bewusst, wie groß die Stadt eigentlich ist. In den Gassen der Innenstadt war mir das Gefühl verloren gegangen, in einer Metropole zu sein.
Den Preis von sechs Euro pro Person finde ich gerade noch akzeptabel. Verwundert war ich nur, das ich das Geld in bar entrichten musste - steht doch wenige Meter weiter ein Spendenautomat mit ausschließlich elektronischer Zahlmöglichkeit.
Den Blick auf Wien fand ich sehr schön, auch wenn der engmaschige Sicherheitszaun die Sicht ein wenig einschränkt.
Von oben wurde mir wieder bewusst, wie groß die Stadt eigentlich ist. In den Gassen der Innenstadt war mir das Gefühl verloren gegangen, in einer Metropole zu sein.
Den Preis von sechs Euro pro Person finde ich gerade noch akzeptabel. Verwundert war ich nur, das ich das Geld in bar entrichten musste - steht doch wenige Meter weiter ein Spendenautomat mit ausschließlich elektronischer Zahlmöglichkeit.