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Heimatmuseum | Places in Vereinigte Staaten
Top Rated Heimatmuseum
Top Reviewed Heimatmuseum
Rezensionen
Schönes Museum, in dem eine Vielzahl an Themen abgedeckt werden. Teilweise waren es sogar etwas zu viel Informationen/Text. Es hätte geholfen, wenn größere geschichtliche Ereignisse etwas besser hervorgehoben gewesen wären.
Sehr viele und ausgiebige Informationen. Viel mehr als ich erwartet hätte. Mir fehlte leider die Zeit alles lesen und anschauen zu können.
가이드분의 설명이 좋았어요
조지워싱턴의 부인의 전남편 딸이 자신의 아버지처럼 여기던 조지워싱턴 소장품을 잘 보존 하고있고 Peter가문의 예전의 생활상을 잘 알게 되었어요
한시간동안 설명을 잘해주고 입장료는 없지만 donation으로 $10
조지워싱턴의 부인의 전남편 딸이 자신의 아버지처럼 여기던 조지워싱턴 소장품을 잘 보존 하고있고 Peter가문의 예전의 생활상을 잘 알게 되었어요
한시간동안 설명을 잘해주고 입장료는 없지만 donation으로 $10
Sehr sehr viel los, viele Schulklassen, wenig Gelegenheit, alles in Ruhe anzusehen. Fand es leider nicht sehr ansprechend dargestellt, oberstes Stockwerk war noch recht interessant mit der Musikgeschichte. Online Reservierung notwendig. Dafür war es aber kostenlos
Tolles neues Gebäude mit interessanter Ausstellung!
Wir am Einlass warten müssen. Vermutlich ist also vorbestellen sinnvoll.
Sehr sehenswert!
Zeit einplanen.
PS: gleich nebenan stehen die Food Trucks, da gibt's es sicher etwas gegen den Hunger.
Wir am Einlass warten müssen. Vermutlich ist also vorbestellen sinnvoll.
Sehr sehenswert!
Zeit einplanen.
PS: gleich nebenan stehen die Food Trucks, da gibt's es sicher etwas gegen den Hunger.
Das beste und tollste Museum, in dem ich je war. Natürlich geht es viel um das außerordentliche Leid afrikanischer Menschen, die nach USA (und Europa!) entführt und dort ausgebeutet wurden. Die Geschichte ist eindrucksvoll und äußerst anschaulich erzählt, immer wieder ist man tief beschämt. Aber das Museum zeigt auch, und das ist das Außergewöhnliche, was sie hier unsterblich gemacht hat: ihre Leistungen, die sie trotz aller Anfeindungen und Demütigungen in Musik, Kunst, Sport, Film ... vollbracht haben. Allein der Musik ist eine große Halle gewidmet, und man kann sogar DJ spielen und Songs von erfolgreichen schwarzen Musikern und Musikerinnen auswählen und abspielen lassen. All das in einer beeindruckenden Architektur und Raumgestaltung. Ein kunstvolles Gitter um das Gebäude herum spiegelt sich bis in die Ausstellungsräume, wer mag, kann dies als Metapher für das Leben und Wirken der nach Amerika verfrachteten Menschen sehen. Ein MUSS für jede/n, der/die ansatzweise die Geschichte des Rassismus begreifen möchte.
Ein wirklich sehr gutes Museum, sehr sehr groß. Es ist ratsam nicht alles auf einmal sehen zu wollen. Da der Eintritt frei ist, sollte man es an mehreren Tagen machen.
Tolles und wirklich sehr informatives Museum, welches die Aspekte der Afro-Amerikaner (die in vielen der anderen Museen zu kurz kommen) ausführlich beleuchtet. Hier wird die gesamte geschichtliche Entwicklung ebenso dargestellt, wie der Beitrag zur amerikanischen Kultur im Laufe der Zeit.
Das Gebäude ist sehr neu und die Ausstellung toll gestaltet - man merkt, dass hier mit aktuellen Möglichkeiten geplant und auch umgesetzt wurde.Trotz des hohen Andrangs fühlt es sich nicht so gedrängt an, wie in manch anderem der Museen. Aber Achtung: Man muss im Internet für eine bestimmte Zeit vorbestellen - am Eingang wird der Voucher kontrolliert...! Wir wussten das nicht, bekamen aber Unterstützung und haben das per Handy vor Ort nachgeholt.
Drinnen geht es wohl am Besten ganz unten los - das ist der Teil mit der Geschichte und dem Leben damals... Die oberen Etagen sind nicht weniger spannend, aber nicht ganz so vollgestopft mit Fakten. Wir fanden den Teil, der sich mit Showbiz/Sport/Musik etc. beschäftig auch wirklich toll gemacht und mindestens genauso gut wie den unteren Bereich.
Das Publikum ist witzigerweise überwiegend schwarz. Wir fanden es spannend, wie die Eltern hier häufig den Besuch genutzt haben um den Kindern das Wissen über die Wurzeln zu vermitteln.
Fazit:
Unbedingt anschauen. Kaum sonst gibt es die Gelegenheit dazu.
Das Gebäude ist sehr neu und die Ausstellung toll gestaltet - man merkt, dass hier mit aktuellen Möglichkeiten geplant und auch umgesetzt wurde.Trotz des hohen Andrangs fühlt es sich nicht so gedrängt an, wie in manch anderem der Museen. Aber Achtung: Man muss im Internet für eine bestimmte Zeit vorbestellen - am Eingang wird der Voucher kontrolliert...! Wir wussten das nicht, bekamen aber Unterstützung und haben das per Handy vor Ort nachgeholt.
Drinnen geht es wohl am Besten ganz unten los - das ist der Teil mit der Geschichte und dem Leben damals... Die oberen Etagen sind nicht weniger spannend, aber nicht ganz so vollgestopft mit Fakten. Wir fanden den Teil, der sich mit Showbiz/Sport/Musik etc. beschäftig auch wirklich toll gemacht und mindestens genauso gut wie den unteren Bereich.
Das Publikum ist witzigerweise überwiegend schwarz. Wir fanden es spannend, wie die Eltern hier häufig den Besuch genutzt haben um den Kindern das Wissen über die Wurzeln zu vermitteln.
Fazit:
Unbedingt anschauen. Kaum sonst gibt es die Gelegenheit dazu.
Man sollte deutlich mehr als die vorausgesagten 1,5 Stunden einplanen wenn man etwas Hintergrundwissen mitnehmen möchte. Insgesamt wirklich sehenswert, allein die Fassade des Gebäudes. Morgens um 0630 Uhr lassen sich gut Tickets für den Tag (kostenlos) reservieren.