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Historisches Museum | Orte in Washington, Vereinigte Staaten
Top Rated Historisches Museum in Washington
Holocaust-Gedenkmuseum der Vereinigten Staaten
Nationalmuseum für afroamerikanische Geschichte und Kultur
Dumbarton Oaks
African American Civil War Memorial
National Museum of American History
National Museum of American History
Tudor-Platz
Heurich-Hausmuseum
Das Octagon-Museum
Nationalmuseum der amerikanischen Indianer
Internationales Spionagemuseum
Dumbarton House
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Smithsonian Institution
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Das Octagon-Museum
African American Civil War Memorial
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Internationales Spionagemuseum
Nationalmuseum für afroamerikanische Geschichte und Kultur
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Rezensionen
Schönes Museum, in dem eine Vielzahl an Themen abgedeckt werden. Teilweise waren es sogar etwas zu viel Informationen/Text. Es hätte geholfen, wenn größere geschichtliche Ereignisse etwas besser hervorgehoben gewesen wären.
Sehr große Ausstellung
4 Stunden haben nicht gereicht
4 Stunden haben nicht gereicht
Sehr viele und ausgiebige Informationen. Viel mehr als ich erwartet hätte. Mir fehlte leider die Zeit alles lesen und anschauen zu können.
Sehr gute Dokumentation, sehr gut aufbereitet und inszeniert. Für uns als Deutsche sehr interessant, die amerikanische Sicht zu sehen.
Schöner und interessanter Besuch auch multinational.
Very nice. Needs to have 2nd floor finished soon. Docent was so knowledgeable, friendly, and helpful. A real gem. 7.29.23
Sehr schöne Ausstellungstücke aus der Amerikanischen Geschichte. Teilweise bunt und schrill, so wie USA halt ist. Empfehlenswert.
Sehr schönes, gut klimatisiertes Gebäude, sehr ansprechende Architektur, Kultur der verschiedenen Völker/Stämme wird vorgestellt, sehr schönes Café mit gutem Kuchen 😊
Ein Museum, welches jeder Mensch besucht haben sollte, damit so etwas nie wieder geschieht. Auch der Einfluss der USA wird eindrucksvoll und neutral geschildert.
Tolles Museum, interessante Ausstellungsstücke, welche mittels moderner Interaktion dem Besucher sehr gut und greifbar nah gebracht werden. Absolute Empfehlung!!!
Alle Museen sind kostenlos. Hier sollte man sich ein Ticket buchen, dadurch wird der Zustrom geregelt.
Tolle Ausstellung viele Exponate. Ein Erlebnis. Unbedingt empfehlenswert.
Kein Eintritt. Tolle Geschichten, Nette Personal
Ist das euer Ernst? Hier wird einiges sehr beschönigt, was in Wirklichkeit nicht so schön war. Alleine diese Grafik sagt schon einiges über das Verständnis aus. Was soll das?
가이드분의 설명이 좋았어요
조지워싱턴의 부인의 전남편 딸이 자신의 아버지처럼 여기던 조지워싱턴 소장품을 잘 보존 하고있고 Peter가문의 예전의 생활상을 잘 알게 되었어요
한시간동안 설명을 잘해주고 입장료는 없지만 donation으로 $10
조지워싱턴의 부인의 전남편 딸이 자신의 아버지처럼 여기던 조지워싱턴 소장품을 잘 보존 하고있고 Peter가문의 예전의 생활상을 잘 알게 되었어요
한시간동안 설명을 잘해주고 입장료는 없지만 donation으로 $10
Sehr sehr viel los, viele Schulklassen, wenig Gelegenheit, alles in Ruhe anzusehen. Fand es leider nicht sehr ansprechend dargestellt, oberstes Stockwerk war noch recht interessant mit der Musikgeschichte. Online Reservierung notwendig. Dafür war es aber kostenlos
Tolles Museum. Dauer ca. 2-3 Std. Von realen Spionagediensten, über das Trojanische Pferd, bis James Bond alles dabei. Kosten ca. 20-32$ (Kind/Erwachsener).
Echt toll gemacht gerade auch für Kinder. Jeder Besucher bekommt seine Identität & eine Mission. Viele historische Hintergrundinformationen, sehr interessant & gut dargestellt. Absolut empfehlenswert.
Riesiges, sehr interessantes Museum. Eintritt kostenlos, aber das Café ist - wie alles rund um das Essen in Washington - sehr hochpreisig. Sehr zu empfehlen.
Ein wunderschöner Bau als Museum in Washington. Nach der Begehung ist man platt der vielen Informationen über Amerika zu Zeiten der indigenen Völker, man wird tatsächlich auch zornig nachdenklich wie die Invasoren mit den Ureinwohner des Nordamerikanischen Kontinent umgegangen sind. Leider ist sich heutzutage kein Amerikaner einer Schuld bewusst. Das Museum sollte man in Washington unbedingt besuchen. Sehr empfehlenswert.
Wer James Bond und Agentenfilme mag, ist hier richtig. Sehr ausgefallene Idee.
Ebenfalls ein absolutes Muss.
Tolles neues Gebäude mit interessanter Ausstellung!
Wir am Einlass warten müssen. Vermutlich ist also vorbestellen sinnvoll.
Sehr sehenswert!
Zeit einplanen.
PS: gleich nebenan stehen die Food Trucks, da gibt's es sicher etwas gegen den Hunger.
Wir am Einlass warten müssen. Vermutlich ist also vorbestellen sinnvoll.
Sehr sehenswert!
Zeit einplanen.
PS: gleich nebenan stehen die Food Trucks, da gibt's es sicher etwas gegen den Hunger.
Spannende Ausstellungen, leicht genervtes Personal am Einlass
Sehr beeindruckend sowohl die Ausstellung als auch der Bau und die Außenanlagen. Viel Zeit mitbringen.
Sehr interessanter Ort für amerikanische Geschichte . Gut verständlich dargestellt .
Extrem cooles Museum. Es ist cool, dass man selbst und die Rolle eines Spion rutscht. Auch das bei manchen Station ein wenig nachdenken erforderlich ist und es einem nicht zu einfach gemacht wird. Die Austellung Ansicht ist auch gut gelungen. Mega viele Interessante Austellung Objekte mit viel Information und interessante Videos. Des Personal ist Recht nett und auch hilfsbereit wenn man was fragt. Bloß entstehen lange Warteschlangen vor den Stationen.
Ein gut gemachtes, modern ausgestattetes Museum, an dem immer wieder etwas geändert wir. Ein Muss, wenn man sich für die Geschichte der USA interessiert. Der Eintritt ist kostenlos.
Am Eingang gibt es Sicherheitskontrollen, die in unserem Fall bestenfalls als "lax" zu bezeichnen waren. Das Mitbringen von Wasser in Plastikflaschen ist kein Problem, bei anderen Behältnissen wäre ich mit aber nicht sicher. Im Museum gibt es aber sowohl Wasserspender als auch Toiletten in ausreichender Zahl. Ein Museumsshop ist auch vorhanden.
Im Untergeschoß gibt es verschiedene moderne Simulatoren, die aber 10$ kosten.
Wir waren 2,5h im Museum, haben aber max. die Hälfte gesehen.
Am Eingang gibt es Sicherheitskontrollen, die in unserem Fall bestenfalls als "lax" zu bezeichnen waren. Das Mitbringen von Wasser in Plastikflaschen ist kein Problem, bei anderen Behältnissen wäre ich mit aber nicht sicher. Im Museum gibt es aber sowohl Wasserspender als auch Toiletten in ausreichender Zahl. Ein Museumsshop ist auch vorhanden.
Im Untergeschoß gibt es verschiedene moderne Simulatoren, die aber 10$ kosten.
Wir waren 2,5h im Museum, haben aber max. die Hälfte gesehen.
Beindruckend, sehr selbst reflektierend. Hat uns gut gefallen!
Das beste und tollste Museum, in dem ich je war. Natürlich geht es viel um das außerordentliche Leid afrikanischer Menschen, die nach USA (und Europa!) entführt und dort ausgebeutet wurden. Die Geschichte ist eindrucksvoll und äußerst anschaulich erzählt, immer wieder ist man tief beschämt. Aber das Museum zeigt auch, und das ist das Außergewöhnliche, was sie hier unsterblich gemacht hat: ihre Leistungen, die sie trotz aller Anfeindungen und Demütigungen in Musik, Kunst, Sport, Film ... vollbracht haben. Allein der Musik ist eine große Halle gewidmet, und man kann sogar DJ spielen und Songs von erfolgreichen schwarzen Musikern und Musikerinnen auswählen und abspielen lassen. All das in einer beeindruckenden Architektur und Raumgestaltung. Ein kunstvolles Gitter um das Gebäude herum spiegelt sich bis in die Ausstellungsräume, wer mag, kann dies als Metapher für das Leben und Wirken der nach Amerika verfrachteten Menschen sehen. Ein MUSS für jede/n, der/die ansatzweise die Geschichte des Rassismus begreifen möchte.
Ein wirklich sehr gutes Museum, sehr sehr groß. Es ist ratsam nicht alles auf einmal sehen zu wollen. Da der Eintritt frei ist, sollte man es an mehreren Tagen machen.
Bitte mindestens zwei Stunden für einen Besuch im Museum einplanen. Die Ausstellung ist sehr gut. Neben einer Menge Bildmaterial in Form von Fotos und Videos, gibt es gute Erläuterungen, 1:1 Nachbildungen/Modelle und interaktive Tätigkeiten. Der Eintritt ist kostenfrei.
Mit Sicherheit eines der beeindruckendsten Museen, in denen ich bislang war. Aufrüttelnd und schonungslos deutlich, aber (dennoch) auch für Kinder lehrreich aufgebaut.
Traumhafte Kulisse. Bilderbuch Garten und herrschaftliches Haus mit tollem Museumsbau
Tolles und wirklich sehr informatives Museum, welches die Aspekte der Afro-Amerikaner (die in vielen der anderen Museen zu kurz kommen) ausführlich beleuchtet. Hier wird die gesamte geschichtliche Entwicklung ebenso dargestellt, wie der Beitrag zur amerikanischen Kultur im Laufe der Zeit.
Das Gebäude ist sehr neu und die Ausstellung toll gestaltet - man merkt, dass hier mit aktuellen Möglichkeiten geplant und auch umgesetzt wurde.Trotz des hohen Andrangs fühlt es sich nicht so gedrängt an, wie in manch anderem der Museen. Aber Achtung: Man muss im Internet für eine bestimmte Zeit vorbestellen - am Eingang wird der Voucher kontrolliert...! Wir wussten das nicht, bekamen aber Unterstützung und haben das per Handy vor Ort nachgeholt.
Drinnen geht es wohl am Besten ganz unten los - das ist der Teil mit der Geschichte und dem Leben damals... Die oberen Etagen sind nicht weniger spannend, aber nicht ganz so vollgestopft mit Fakten. Wir fanden den Teil, der sich mit Showbiz/Sport/Musik etc. beschäftig auch wirklich toll gemacht und mindestens genauso gut wie den unteren Bereich.
Das Publikum ist witzigerweise überwiegend schwarz. Wir fanden es spannend, wie die Eltern hier häufig den Besuch genutzt haben um den Kindern das Wissen über die Wurzeln zu vermitteln.
Fazit:
Unbedingt anschauen. Kaum sonst gibt es die Gelegenheit dazu.
Das Gebäude ist sehr neu und die Ausstellung toll gestaltet - man merkt, dass hier mit aktuellen Möglichkeiten geplant und auch umgesetzt wurde.Trotz des hohen Andrangs fühlt es sich nicht so gedrängt an, wie in manch anderem der Museen. Aber Achtung: Man muss im Internet für eine bestimmte Zeit vorbestellen - am Eingang wird der Voucher kontrolliert...! Wir wussten das nicht, bekamen aber Unterstützung und haben das per Handy vor Ort nachgeholt.
Drinnen geht es wohl am Besten ganz unten los - das ist der Teil mit der Geschichte und dem Leben damals... Die oberen Etagen sind nicht weniger spannend, aber nicht ganz so vollgestopft mit Fakten. Wir fanden den Teil, der sich mit Showbiz/Sport/Musik etc. beschäftig auch wirklich toll gemacht und mindestens genauso gut wie den unteren Bereich.
Das Publikum ist witzigerweise überwiegend schwarz. Wir fanden es spannend, wie die Eltern hier häufig den Besuch genutzt haben um den Kindern das Wissen über die Wurzeln zu vermitteln.
Fazit:
Unbedingt anschauen. Kaum sonst gibt es die Gelegenheit dazu.
Beindruckende, für mich noch unbekannte Filmausschnitte. Sehr objektiv dargestellt und historisch sehr gut aufgearbeitet. Sehenswert.
Für mich war vieles bereits aus dem Geschichtsunterricht und aus zahlreichen Dokumentationen aus Österreich bekannt.
"Never again"! Mit niemandem und in keinem Land unserer Welt!
Für mich war vieles bereits aus dem Geschichtsunterricht und aus zahlreichen Dokumentationen aus Österreich bekannt.
"Never again"! Mit niemandem und in keinem Land unserer Welt!
Sehr großes und weitläufiges Museum zu diversen Aspekten der amerikanischen Geschichte - wir fanden es kurzweilig und sehenswert, wenn auch manchmal der rote Faden gefehlt hat und es in den oberen Etagen kaum so etwas wie einen Rundgang durch die einzelnen Bereiche gab...
Der Eintritt ist wieder mal kosten los - toll! Die Security am Eingang ist erträglich, auf Dauer aber lästig. Wir haben von oben angefangen und fanden die unteren Etagen interessanter. Für Technik-Fans gibt es eine eigene große Abteilung zur Geschichte von Strom und Licht und anderen Technik-Kapiteln. Auch Transport und Verkehr kommt nicht zu kurz, aber hier sind natürlich Grenzen gesetzt.
Fazit:
Tolles Museum - Zeit mitbringen und mit Belastung für die Füße rechnen ;-)
Der Eintritt ist wieder mal kosten los - toll! Die Security am Eingang ist erträglich, auf Dauer aber lästig. Wir haben von oben angefangen und fanden die unteren Etagen interessanter. Für Technik-Fans gibt es eine eigene große Abteilung zur Geschichte von Strom und Licht und anderen Technik-Kapiteln. Auch Transport und Verkehr kommt nicht zu kurz, aber hier sind natürlich Grenzen gesetzt.
Fazit:
Tolles Museum - Zeit mitbringen und mit Belastung für die Füße rechnen ;-)
Sehr schönes Museum, und zur Freude des Besuchers kostenlos, unbedingt zu empfehlen.
SEHENSWERT, FOR FREE
Ein riesiger Museumskomplex, mit unterschiedlichen Museen zwischen Washington Monument, Weissem Haus und Congress. Da ist für jeden etwas dabei.
Man sollte mindestens. 1 Tag einplanen.
Das beste war, dass alle Museen kostenlos waren.
Einziger Nachteil: Kontrollen wie am Flughafen.
Man sollte mindestens. 1 Tag einplanen.
Das beste war, dass alle Museen kostenlos waren.
Einziger Nachteil: Kontrollen wie am Flughafen.
"Think about what you saw" - Der Slogan des Holocaust Museums und treffender kann man ihn nicht formulieren. Man möchte es förmlich jedem Besucher am Ausgang nochmals persönlich sagen. Ein absolut intensives und "unangenehmes" Museum, welches dem Besucher die Greueltaten des Nazi-Regimes sachlich und ohne jegliche Sensationslust näherbringt. Ein Ort zum Nachdenken und niemals vergessen. Pflichtbesuch für jeden, der auch nur ansatzweise das Reflektieren beherrscht. Hatte relativ häufig einen Kloß im Hals. Absolut sehens- und empfehlenswert. Und wie immer in Washington: Kostenfrei.
Sehr beeindruckend. Viele hervorragende Tafeln mit Erklärungen zur Geschichte vom Aufstieg der Nazis über kranke Menschen-Experimente bis zum Ende. Wenn man alles gründlich anschauen möchte sollte man 3 bis 4 Stunden einplanen.
Interessantes Museum, über die Geschichte der Indianer. Zum Teil beeindruckende Räume und Exponate. Zum Teil wirkte das Museum recht leer. Das Museum hat einen sehr interessanter Baustil. Der Shop war mir zu sehr touristisch und teilweise recht teuer.
Excelente passeio. Fizemos a visita guiada (é bom agendar) e por sorte só tinha nós dois, a guia muito simpática e bem informada sobre a casa. Os ambientes são lindos e ricos em detalhes. Trata-se de uma casa em estilo vitoriano, a visita passa pelo térreo, primeiro andar e porão. Os jardins estão abertos ao público e não precisa agendar para visitar apenas o jardim, em início de fevereiro estava meio sem graça devido ao inverno, imagino que seja mais bonito em outras estações. É sugerida uma doação de 10 dólares por pessoa, vale muito a pena.
Man sollte deutlich mehr als die vorausgesagten 1,5 Stunden einplanen wenn man etwas Hintergrundwissen mitnehmen möchte. Insgesamt wirklich sehenswert, allein die Fassade des Gebäudes. Morgens um 0630 Uhr lassen sich gut Tickets für den Tag (kostenlos) reservieren.
Kleines Museum über die Geschichte der internationalen Spionage. Kindgerecht mit Spionage Aufträgen und viel zum Anfassen und Ausprobieren. Eine nette James Bond Ausstellung. Auch ja ... und Angela Merkel
Eins absolute unglaublich intensives museum das den Besucher in die Situation der damaligen Geschehnisse versetzt und so wirklich darüber nach denkt. Hier bei nutzt das Museum originale Gegenständen aus der Zeit wie die Tür zu einer Gaskammer oder die Steine die die KZ Insassen unter qualvollen Bedingungen tragen mussten. Absolut spitze!