Museum | Orte in Brooklyn, Vereinigte Staaten

Klarer Vorteil des Museums im Vergleich zu den größeren Museen in Manhattan ist, dass es überhaupt nicht voll ist und meiner Meinung nach so viel eher die Ruhe gewährleistet die man sich beim Betrachten von Kunst wünscht. Das Museum besitzt einige namhafte Werke von bekannten Künstlern des Impressionismus und es finden regelmäßig hochkarätige wenn auch kleine Ausstellungen statt ( zu diesem Zeitpunkt zu den Impressionisten und Picasso, beide jedoch eher klein). Auf jeden Fall einen Besuch wert.

Bringen Sie Zeit mit. An einem Tag durch alle Ausstellungen zu gehen ist eine Herausforderung.

Der erste Eindruck ist faszinierend. Durch ihre Größe beeindruckende Architektur. Die Orientierung innerhalb der Ausstellung ist etwas schwierig.

Die Bilder und Skulpturen gefallen mir sehr gut.

Die Höhe des Preises für den Eintritt kann frei gewählt werden. Es ist gut zu erreichen.

Ein sehr schönes und vielseitiges Museum! Von Kunst bis historischen Stücken, von Malerei über Skulptur bis ägyptische oder ureinwohner Stücke von sehr informativer Qualität.

Das einzige Markel war die sehr flächigen Umbauarbeiten die den Wegfluss etwas häufig zum stocken brachte.

Super Museum mit wunderbarem Garten!

Nichts besonderes

Ägyptische Ausstellung top. So umfangteich und klasse in Szene gesetzt. Architektonisch sehr interessant, vorallem die große, lichtdurchflutete Halle.

sehr schönes Museum mit interessanten Ausstellungen. Die David Bowie Show war einzigartig

Bowie is. Ausstellung

Nur gut, auch für Nichtkenner 🎩

Wir fanden Governors Island in einem GEO-Heft und einigen anderen touristischen Ratgebern als lohnendes Ziel und erholsamen Ort beschrieben, waren deshalb dort und möchten danach eine Gegendarstellung abgeben. Diese kleine Insel scheint früher als Kasernengelände des US-Militärs gedient zu haben, wurde als solches jedoch aufgegeben und dann zumindest teilweise von der Stadtregierung übernommen, die sie nun als Erholungsort anpreist. Von einem alten Fährterminal an der South Street (das einzig Sehenswürdige an dem Ausflug) setzt eine riesige Autofähre mit größerer Besatzung dorthin kostenlos über (dies alles kostet der Verwaltung von NYC sicher laufend viel Geld). Auf der Insel sieht man jede Menge ältere, ganz hübsche Kasernengebäude, jede Menge Gebots- und Verbotsschilder, viel überflüssiges Aufsichtspersonal, einige Wege, einige Kioske und dazwischen größere Rasenflächen. In einigen der früheren Kasernen hausen verhinderte Künstler und stellen dort ihre kunsthandwerklichen Werke aus. Dies wird auch als Attraktion angepriesen. All dies verschafft jedoch nicht die überall versprochene Erholung und Ausflucht aus der Stadt, denn die Insel liegt leider gerade unter den Flugrouten der zahlreichen Hubschrauber, die an dem Heliport an der South Street laufend starten und landen. Die Helikopter knattern ständig mit ohrenbetäubendem Lärm über die ganze Insel hinweg. Ein einziges Apocalypse Now. Allein schon dies macht die ganze Insel völlig unattraktiv. Zudem sind - anscheinend im Rahmen von ABM-Maßnahmen - zahlreiche Personen dafür angestellt, in benzingetriebenen Kleinfahrzeugen mit Warnblinklicht wichtigtuerisch auf der Insel herumzukreuzen. Ein Besuch ist also die reine Zeitverschwendung. Wer dem Lärm und Gewühl von Manhattan entkommen will, fährt besser mit der Subway ein paar Stationen nach Brooklyn in den dortigen herrlichen und ruhigen botanischen Garten.